Gesunde Kandidaten, die entweder eine depressive oder fröh­liche Gangart erlernen mussten, merkten sich bei einem anschlies­senden Test besser jene Informa­tionen, die zu ihrer Gangart passten: negative bzw. positive. Dies zeigte die Forscher­gruppe um Johannes Michalak von der Universität Hildesheim. Wie Michalak jüngst auch zeigen konnte, funktioniert die körper­liche Inter­vention auch bei Patienten: Aufrechtes Sitzen kann eine Depression lindern. Quelle: Die Zeit

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