Gesund durch die Jahreszeiten

Frau hält Teetasse mit Zitronenscheibe in den Händen

Gesund und munter, so gelingt’s

Von Erkältungen bis hin zu Allergien wie Heuschnupfen, aber auch Wetterfühligkeit: Das Jahr hält für unseren Körper zahlreiche Herausforderungen bereit, die wir mit einer gesunden Lebensweise meistern können. Doch was ist zu tun, wenn die Grippe zuschlägt und der Körper empfindlich auf einen Wetterumschwung reagiert? In unserem Ratgeber erklären wir Ihnen, wie Sie gesund und munter durch das Jahr kommen. Denn unsere Gesundheit ist unser höchstes Gut, das wir nicht leichtfertig aufs Spiel setzen sollten. Darüber hinaus geben wir Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie die Symptome von Erkältung und Heuschnupfen abmildern können.

Frühling und Sommer: Die dunklen Wintermonate sind vorbei

Die Schneeglöckchen kämpfen sich ihren Weg durch den Schnee: Wenn es überall zwitschert und grünt, erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf. Die Sonne wärmt unsere Haut, der Frühling hält Einzug. Wenn sich im Frühling die ersten wärmenden Sonnenstrahlen zeigen, ist ein hochwertiger Sonnenschutz unabdingbar. Zwar sind Frühling und Sommer die Lieblingsjahreszeit vieler Menschen, doch nicht jeder kann sich an den ersten Frühlingsboten erfreuen. Denn wenn die dunklen Wintermonate vorbei sind und die Natur zu neuem Leben erwacht, beginnt für viele von uns die Zeit von Allergie und Heuschnupfen.

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Frau mit Taschentuch im Freien vor einem Baum

Allergie Alarm

Häufiges Niesen und ein Schnupfen, der einfach nicht aufhören will – mit dem Frühling kommt für viele auch der jährliche Heuschnupfen. Beim Heuschnupfen handelt es sich um eine Entzündung der Nasenschleimhaut, die allergisch bedingt ist und in der Regel durch Pollen ausgelöst wird. Dabei ist Heuschnupfen die am häufigsten auftretende Form der Allergie. Weil die meisten Pollen im Frühling und Sommer fliegen, hat Heuschnupfen in dieser Jahreszeit Hochsaison. Neben Niesen und ausgeprägtem Fliessschnupfen äussert sich die Allergie durch juckende Augen und Bindehautentzündung, in schweren Fällen auch durch anhaltende Müdigkeit.

Neben dem Heuschnupfen können auch andere Allergien die schönste Zeit des Jahres trüben. Laut aktueller Studien ist jeder vierte Schweizer von einer Allergie betroffen: Sei es eine Tierhaarallergie oder eine Sonnenallergie. So unangenehm der Pollenflug für die einen ist, so schwerwiegend ist für andere die Sonne. Eine Sonnenallergie geht mit Juckreiz und Bläschenbildung einher. Allergiebedingte Hautreizungen können Sie mit einer entsprechenden Creme lindern, bei Heuschnupfen verschaffen Sie sich mit einem Nasenspray Erleichterung.

Exkurs Heuschnupfen: Das hilft, wenn die Augen jucken und die Nase läuft

Heuschnupfen ist eine besonders lästige Form der Allergie, denn die Betroffenen haben kaum eine Möglichkeit, den allergieauslösenden Pollen aus dem Weg zu gehen. Daher lässt sich Heuschnupfen nicht einfach behandeln, indem man das Allergen meidet.

Neben der Hyposensibilisierung, bei der mit einer spezifischen Immuntherapie die Überempfindlichkeit gegen das Allergen langfristig reduziert wird, haben Sie bei auftretendem Heuschnupfen meist nur die Möglichkeit, die Allergie-Symptome mit entsprechenden Medikamenten zu lindern.

Wenn die Augen nicht aufhören wollen zu jucken und die Nase permanent läuft, bringen Mittel wie eine Heuschnupfen-Kur-Set sanft Abhilfe, indem sie die Augen- und Nasenschleimhaut befeuchten.

Wetterfühlig: Schlafstörungen, Müdigkeit, gereizte Stimmung

Auf einen warmen Tag folgt nasses, kaltes Wetter: Unser Körper ist unbeständigen Witterungsbedingungen ausgesetzt. Doch nicht immer kann sich der Körper den äusseren Veränderungen schnell genug anpassen. Wenn Menschen besonders empfindlich auf schwankende Witterungserscheinungen reagieren, liegt eine Wetterfühligkeit vor. Schlechte Stimmung und Gereiztheit sind die Folge. Oftmals geht Wetterfühligkeit aber auch mit körperlichen Beschwerden einher: Müdigkeit, Schlafstörungen, Kopfschmerzen sowie Narben- und Knochenschmerzen sind typische Symptome bei Wetterfühligkeit. Vor allem ältere Menschen leiden verstärkt unter wechselnden Witterungen. Bisher ist die Wetterfühligkeit, bei der die Betroffenen den Wetterwechsel für ihre Symptome verantwortlich machen, noch relativ unerforscht. Es wird vermutet, dass Schwankungen im Luftdruck die Wetterfühligkeit verursachen.

Junge Frau sitzt mit Wetterfühligkeit in einem Sessel
Junge Frau sitzt im Bett und fässt sich wegen Kopfschmerzen an den Kopf

So trotzen Sie dem Wetterumschwung

So unangenehm die Symptome bei Wetterfühligkeit sind, so sind Sie dem Wetterumschwung doch nicht hilflos ausgeliefert, sondern können einiges dagegen tun. Bei Wetterbeschwerden sollten Sie darauf achten, dass Sie Ihrem Körper mit einer vielseitigen Ernährung alle notwendigen Nährstoffe zuführen.

Die einfachste Form, um Wetterfühligkeit vorzubeugen, stellt allerdings die Abhärtung dar: Dazu sollten Sie täglich an die frische Luft gehen. Eine Stunde Spazierengehen genügt schon – allerdings bei jedem Wetter. Auf diese Weise lernt der Körper, sich den Witterungsverhältnissen anzupassen, welche die Wetterfühligkeit auslösen.

Akute, durch Wetterfühligkeit verursachte Beschwerden können Sie mit pflanzlichen Mitteln abmindern: Krämpfe und Verspannungen in den Muskeln können Sie mit Magnesium-Präparaten lösen. Kopfschmerzen wirkt ein Massage-Stift effektiv entgegen.

Herbst und Winter: Geheimtipps für die kalte Jahreszeit

Die Tage werden immer kürzer, die Temperaturen fallen – Regen, Nebel und irgendwann der erste Schnee: Der Winter kündigt sich an. Die dunkle Jahreszeit drückt nicht nur auf unsere Stimmung, sondern bringt auch die Erkältungszeit mit sich. Grippe und Erkältung sind im Herbst und Winter keine Seltenheit. Eine laufende Nase, Halsschmerzen und Husten – schon zeigen sich die ersten Symptome der Erkältung. Doch es gibt einige Möglichkeiten, einem solchen Infekt vorzubeugen.

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Sport und die richtige Ernährung gegen die Erkältungszeit

Um in den dunklen Wintermonaten Erkältung und Grippe zu entgehen, ist es wichtig, das Immunsystem zu stärken. Dazu können Sie mit einer ausgewogenen, vitaminreichen Ernährung beitragen. Obst und Gemüse, die dem Körper die benötigten Nährstoffe liefern, sind im Herbst und Winter Pflicht. Greifen Sie dabei vor allem zu Vitamin-C-reichen Lebensmitteln wie Zitrusfrüchten. Aber auch in Paprika, Brokkoli und Kohl befindet sich reichlich Vitamin C. Um den Abwehrkräften auf die Sprünge zu helfen, können Sie den Körper ausserdem mit Präparaten wie Burgerstein Multivitamin-Mineral CELA unterstützen. Auch Sport – vor allem an der frischen Luft – hilft Ihnen, sich gegen Grippe und Erkältung zu schützen. Körperliche Aktivitäten fördern die Durchblutung und stärken das Immunsystem.

Junge Frau mit Teetasse und umgeschlungener Decke

Erkältung lindern

Es beginnt meist mit einem leichten Kratzen im Hals, ständigem Räuspern und Frösteln: Plötzlich zeigen sich die ersten Symptome einer Erkältung. Im weiteren Verlauf der Erkältung kommt es zu Husten, Schnupfen, Mattheit und allgemeinem Unwohlsein. Jetzt gilt es sich zu schonen, um die Erkältung zu lindern. Ausserdem sollten Sie nun viel trinken, am besten Tee. Brühen Sie sich einen Tee aus Ingwer auf, der wirkt zusätzlich entzündungshemmend. Erkältungen heilen zwar meist von alleine aus, pflanzliche Mittel wie die A.Vogel Erkältungs-Kombi können Sie aber dabei unterstützen, schnell wieder auf die Beine zu kommen.

Junge Frau liegt mit Fieber im Bett

Grippe: hohes Fieber, Husten und Gliederschmerzen

Hohes Fieber, Husten und Gliederschmerzen weisen meist auf eine Grippe hin, doch die Symptome ähneln denen einer Erkältung, sodass sich die Abgrenzung zwischen Erkältung und Grippe oftmals schwierig gestaltet. Während hinter einer echten Grippe Influenza-Viren stecken, gibt es eine Vielzahl von Krankheitserregern, die zu einer Erkältung führen können. Bei einer Grippe treten die Beschwerden meist jedoch sehr plötzlich auf. Zwar sollten Sie bei einer Grippe möglichst einen Arzt aufsuchen, aber die Symptome können Sie mit geeigneten Mitteln selbst bekämpfen: Mit Vitamin-Präparaten wie einer Familienpackung Zink Biomed plus C, Himbeere & Orange stärken Sie Ihre Abwehr. Auch ein Kirschkernkissen lindert durch seine wohltuende Wärme die Beschwerden massgeblich, bis Sie die Grippe überstanden haben.